Mitarbeitende im AACTB Kinderzentrum

Bereichsübergreifend:

Landisia Chantre

Leitung des gesamten Zentrums, Sozialpädagogin sowie Koordinatorin

Nadia

Sekretariat und Streetworkerin

Ivete
Einkauf, Haushaltsmanagement und Hausaufgabenbetreuung

Rui
Hausmeister und Türsteher


Virginia
Köchin

Ivalena
Putzfrau

Fernando (Mancas)
Busfahrer

Anne, Landisia, Katia
Verwaltungsrat


Schulkinderbereich:

Katia Fonseca
Psychologin / Lehrerin

Sonia
Freiberuflich (1xwöchentlich)
Psychologin / Lehrerin

Lehrerin Katia mit der Vormittagsgruppe


Kindergartenbereich:

Isia
Erzieherin Vertretung

Juliana
Erzieherin

Idirlene
Aushilfe der Erzieherinnen


Menschen, die für ihre Arbeit bezahlt werden, können für ihren und den Lebensunterhalt ihrer Familien sorgen. Sie können sich Nahrung kaufen, eine Wohnung leisten, Miete bezahlen usw. Wenn ein Mensch kein Einkommen hat, verharrt er in Armut und ist von anderen abhängig. Er kann seine Grundbedürfnisse nicht alleine erfüllen. Auch noch so viele Spenden oder Geschenke, wie Smartphones, selbst eine "Bezahlung" in Naturalien kann es nicht. Diese wird lediglich das Bedürfnis nach Nahrung oder Kleidung befriedigen können, nicht aber das nach Selbstverwirklichung. Das Abhängigkeitsverhältnis wird so manifestiert. Deshalb ist es wichtig, Menschen in die Lage zu versetzen, sich selbst zu helfen. Das kann z.B. durch Bildungschancen gelingen, die den Weg aus der Armut eröffnen können. Es kann gelingen, indem Menschen beschäftigt und angemessen für ihre Arbeit bezahlt werden. Es gelingt jedoch nicht, indem Abhängigkeitsverhältnisse künstlich aufrechterhalten und Menschen ihrer Verantwortung für sich selbst enthoben werden. Diesen Menschen wird ihr Wachstumspotential genommen. Ohne soziales Netz und/oder staatliche Unterstützung kann sich niemand leisten, ausschließlich ehrenamtlich zu arbeiten. Deshalb ist es wichtig, Menschen für ihre Arbeit auch zu entlohnen und somit Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten. Diese Menschen sind stolz auf das selbst verdiente Geld, sie können ihre Familien ernähren, sie erfahren Wertschätzung für ihr Wirken und erleben den Wert der (ihrer) Arbeit.